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BE Fuelsaver® Truck XXL

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Der BE-Fuelsaver® Truck XXL wurde für den Schwerlastbereich für LKW, Bagger, Baumaschinen etc. entwickelt. Er ist für Diesel- und Benzinmotoren geeignet. Im Schwerlastbereich arbeiten die Motoren in einem höheren Leistungsbereich. Deshalb wurde die „Programmierung“ des XXL auf diesen Lastbereich angepasst. Der XXL sollte bei LKW mit einem durchschnittlichen Gesamtgewicht von 35 Tonnen oder höher eingesetzt werden oder bei Fahrzeugen, die überwiegend in bergigem Gelände zu Einsatz kommen. Ausserdem bei Baggern die im höheren Lastbereich eingesetzt werden.

Für BHKW-Aggregate, die bei 80% – 90% Motorlast arbeiten, gibt es unabhängig von der Motorengrösse gesonderte Ausführungen, die projektabhängig erstellt werden. Dafür ist der Truck XXL nicht geeignet!

Montage: legen Sie den BE-Fuelsaver ® Truck XXL auf den Tankboden. Er sollte auf der gesamten Fläche Bodenkontakt haben, um zu einer optimalen Energetisierung zu kommen. Er kann z.B. mit einer Drahtkette oder einem Draht fixiert werden. Alternativ können Sie ihn bei Metalltanks auch über die Ablaßschraube montieren. Dazu fertigt das Ingenieurbüro Breyer auf Anforderung die passende Lösung (s. Foto unten).

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Technische Beschreibung des BE-Fuelsaver®:

Aufbau:

Zeichnung Fuelsaver

Der BE-Fuelsaver® basiert auf einen Edelmetallstab in zylindrischer Form mit einem Durchmesser von 6 bis 10 Millimeter und einer Länge von 26 bis 50 Millimeter, je nach Typenausführung. Die niederatomare Struktur wird mittels eines Spezialverfahrens verändert, damit der Stift als Schwingungsträger fungieren kann.Bild Fuelsaver am Tankboden

Anwendung:
Der Metallstift wird am Tankboden über den Tankgeber montiert, sodass dieser am Tankboden zu liegen kommt. Mit direktem Kontakt mit Treibstoff entfaltet er die maximale Wirkung.

Wirkweise:
Bei Treibstoffen wie Benzin und Diesel, handelt es sich um Kohlenwasserstoffe, die nicht nur C-H Bindungen sondern auch C-C (schwarz dargestellt) Bindungen enthalten. An den C-C Bindungen kann sich kein Sauerstoff O anlagern, deshalb werden diese Bindungen im Abgas als Ruß (Kohlenstoff) gefunden.

Der BE-Fuelsaver® spaltet die C-C Bindungen im Treibstoff auf und die beiden C können nun zusätzlich Bindungen mit dem Sauerstoff O eingehen.

Die zusätzlichen Bindungen mit Sauerstoff erhöhen die Verbrennungsleistung des Motors im Brennraum, bedingt durch den höheren Gasanteil.

Dadurch sinkt bei Einsatz des BE-Fuelsaver® der Kraftstoffverbrauch.

Der CO2-Anteil im Abgas verändert sich nicht, da das Gasvolumen im Brennraum wie ohne Einsatz des BE-Fuelsaver® gleich hoch sein muss, um die Motorleistung abrufen bzw. entwickeln zu können.

Bedingt durch die erhöhte Sauerstoffmenge bei der Verbrennung kann sich der CO Anteil reduzieren, die Reduktion der Partikelanteile im Abgas ist in jedem Fall messbar.

Die Treibstoffersparnis liegt zwischen 6 und 20% und die Reduzierung der toxischen Gase zwischen 20 und 90%. Die Ruß-Partikelreduzierung liegt zwischen 20 und 90%.

Details zur Wirkweise des BE-Fuelsaver®Atom Model H ohne Helix

Der BE-Fuelsaver® ermöglicht es durch spezielle Schwingungsverfahren, daß die Elektronen in der C-C und C-H Verbindung auf ein höheres energetisches Niveau gebracht wird. Dadurch werden Treibstoffe so vorbehandelt, dass sie im Brennraum in niedermolekulare ionisierte Gase aufgeschlüsselt (gecrackt) werden. Es entsteht ein Teilplasma.

Unter Plasma versteht man einen besonderen Zustand von Materie, in dem Atome in ionisierter Form vorliegen, so dass diese bei Bewegung elektrischer Ströme und elektromagnetische Felder ausbilden. In dieser Phase ändern sich die chemisch-physikalischen Eigenschaften erheblich. Normalerweise treten Ionen-Elektronen-Gasgemische erst bei sehr hohen Temperaturen auf, doch mit der Vorbehandlung durch den BE-Fuelsaver® beginnt der Plasma-Prozess schon wesentlich früher einzusetzen. Welche Prozesse dabei genau ablaufen, ist im Einzelnen noch nicht erforscht, doch zeigen eindeutig meßbare Reduzierungen bei der Konzentration schädlicher Giftstoffe wie CO, HC, NOx, sowie Ruß und Feinstaub eine veränderte Verbrennung durch die Erzeugung des Teilplasmas an.

Im praktischen Einsatz des BE-Fuelsaver® zeigt sich auch, daß durch eine gleichmäßigere Verbrennung und Druckverteilung in der Brennkammer, Spitzenmomente reduziert werden. Das drückt sich durch einen klar erkennbaren sanfteren Lauf des Motors aus.

Selbstentzündungen, also irreguläre Verbrennungen werden nicht durch den Zündfunken der Zündkerze eingeleitet, sondern vorzeitig durch andere Zündquellen wie z. B. Kohlepartikel (Ablagerungen im Brennraum) und/oder Öl (aus der Kurbelgehäuseentlüftung wie bei 4-Takt Motoren üblich). Diese Effekte gibt es auch bei Dieselmotoren. Die Auswirkungen einer Vorentflammung (Entstehung einer Schallwelle) entsprechen üblicherweise der klopfenden Verbrennung. Durch die reinigende Wirkung der verbesserten Verbrennung mit dem BE-Fuelsaver® reduzieren sich diese störenden Ablagerungen mit der Zeit erheblich. Auch konnte das beim MINI Countryman aufgetretene Superklopfen eindeutig nach einigen Tankfüllungen abgestellt werden.

Die häufigste Ursache von Motorschäden ist die Ablagerung im Brennraum und an den Ventilen. Diese Ablagerungen verursachen durch Reibung sehr hohe Temperaturen, was zu Schäden an den Laufflächen führt. Diese reduziert der BE-Fuelsaver® deutlich.

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